5./6. Klasse

Viel Spaß beim Durchstöbern unserer Seite! 

Schneeklasse

TAG 8:

Koffer packen & einkaufen

Letztes Mal Skifahren

Heute Nachmittag hieß es ein letztes mal Skischuhe an und ab auf die Piste. Bei sonnigem Wetter fuhren wir in unseren Gruppen Ski. Einige von uns durften sogar die 6 Kilometer lange Talabfahrt fahren. Es hat uns großen Spaß gemacht und gerne wären wir länger gefahren. 

Verleihung der Skidiplome

Heute hatten wir einen Überraschungsbesuch. Einer unser Skilehrer ist zu uns ins Hotel gekommen und hat jedem von uns das Ski-Diplom überreicht. Das Diplom zeigt, dass wir erfolgreich am Skiunterricht teilgenommen haben. 

Karaoke Abend 

Nachdem wir unsere Koffer in den Bus geladen haben, gingen wir in den Partykeller. Dort tanzten und sangen wir auf unsere gewünschten Lieder. Am Ende des Abends sind wir zufrieden (und heiser) ins Bett gegangen - denn morgen werden wir schon um 4 Uhr 45 geweckt. 

TAG 7:

Rodeln in Weissenbach

Vor dem Mittagessen fuhren wir in den Ort Weissenbach. Dort ist eine 2,7 Kilometer lange Rodelstrecke. Bevor wir rodeln konnten, mussten wir die Strecke hoch wandern. Es war sehr anstrengend und wir waren froh endlich oben an zu gekommen. Dort erhielten wir ein erfrischendes Getränk. Dann ging es los: Zu zweit rodelten wir die kurvenreiche Strecke hinunter. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht!

Casinoabend

Ständig darüber gesprochen, nun ist der ersehnte Tag endlich da. Heute Abend gingen wir ins Casino. Die Aufregung war groß, denn zum Casinoabend braucht man eine Begleitung und ein schickes Outfit. Bevor die Paare eintreten durften, wurden sie vom Türsteher gründlich unter die Lupe genommen. Angemessene Kleidung und höfliches Verhalten waren ein Muss, um das Casino betreten zu können. Im Casino angekommen wurde gezockt: Es gab viele verschiedene Spiele mit unterschiedlichen Einsätzen, bei denen die Kinder nicht selten Deals eingingen, um ihren Gewinn zu erhöhen. Den Gewinn konnten sie zwischendurch in der hauseigenen Bar einlösen. Dort gab es Chips, Kuchen, Klümpchen und Getränke zu kaufen. Am Ende des Abend war das Casino pleite, denn die Gäste haben reichlich abgezockt. 

TAG 6: 

Unsere durchgemischten Tischgruppen

Burg Taufers

Nach dem Frühstück fuhren wir nach Sand in Taufers. Dort wanderten wir ein kleines Stück den Berg hoch bis wir an der Burg Taufers ankamen. Gemeinsam mit einer Burgführerin entdeckten wir die Schlafzimmer, den Gerichtsraum, die Folterkammer und das Waffenzimmer. Die Legende der Prinzessin Margarethe, die im Geisterzimmer um Mitternacht ihr Unwesen treibt, war besonders spannend. Nach der Besichtigung wanderten wir ins Dorf hinunter. 

Filmabend

TAG 5:

Unsere Skigruppen

Bevor es los auf die Piste ging, haben wir ein Foto mit unserer Skigruppe gemacht.

Unsere Skilehrer heißen Alexander, Andreas, Bruno & Heini. 

Kasern

Die Nachmittagsaktivität führte uns nach Kasern.

Zuerst wanderten wir den Weg entlang und machten auf der Brücke ein Klassenfoto.  

Anschließend besichtigten wir eine kleine Kirche und hörten die Legende des Jesuskreuzes aus Kasern. 

Danach spielten wir im Schnee. Wir rodelten, machten Schneeballschlachten und bauten mit Schnee. Am Ende des Tages waren wir dadurch etwas nass aber es hat sich gelohnt!

Unsere Zimmer 

Abendliche Fackelwanderung

TAG 4:

Skifahren

Wir sind heute Morgen wieder Ski gefahren. Es klappt immer besser und macht uns viel Spaß!

Endlich im Schnee spielen!

Nach dem Mittagessen zogen wir uns warm an und wanderten zu einem Berg in der Nähe des Hotels. Dort machten wir Schneeballschlachten, bauten Schneemänner und rollten den Berg herunter. Wir haben dabei die anderen besser kennengelernt und Freundschaften geschlossen. 

Krippenmuseum

Nach dem Spielen im Schnee wanderten wir zum Krippenmuseum. Dort gab es viel zu entdecken. Wir waren erstaunt, mit wie vielen Details die Schnitzereien hergestellt wurden.  Danach bekamen wir einen warmen Apfelsaft und wärmten uns am Feuer. Danach besuchten wir die Werkstatt des Schnitzers. Dort zeigte er uns, wie seine Schnitzereien hergestellt werden. Anschließend führte er uns in den Maskenraum. Dort hingen viele Krampus-Masken. Dem Brauch nach vertreiben sie die bösen Wintergeister. 

2. Runde Ateliers:

T-Shirts, Werwolf & Bingo

TAG 3:

Skifahren

Heute Morgen waren wir alle sehr aufgeregt. Zum ersten Mal hatten wir während zwei Stunden Skiunterricht. Wir fuhren mit der Gondel auf den Berg hoch zu den Pisten. Der Einstieg und die Fahrt haben gut geklappt. Die Anfänger lernten erst einmal, wie man Skier an- und abschnallt, wie man auf ihnen steht und das Wichtigste: Wie man bremst. Der ein oder andere landete dabei im Schnee. Verletzt hat sich zum Glück niemand und am Ende des Tages klappte das Bremsen schon viel besser. Die Fortgeschrittenen-Gruppe durfte schon einige der Speikboden-Pisten fahren und verbesserten dabei ihr Können. 

Wir hatten sehr viel Spaß und haben große Fortschritte gemacht.

Morgen geht's motiviert weiter.

Schnitzer & Mineralienmuseum

Unsere Nachmittagsaktivität führte uns zuerst in das Mineralienmuseum nach St. Johann. Wir waren sehr erstaunt, welch riesige und besondere Mineralien ausgestellt wurden. 

Danach besuchten wir den Schnitzer Klaus. Dort sahen wir tolle Holzschnitzereien: ein gigantischer Schuh, eine gruselige Krampus-Maske und verrückte Instrumente. Kurzerhand wurde eine Band gegründet, die uns allen ein Lachen ins Gesicht zauberte. 

Am Ende des Nachmittags durften wir von unserem Taschengeld ein Andenken kaufen. Das ein oder andere Souvenir wurde als Geschenk verpackt, sodass auch die Eltern ein Stück Südtirol zuhause haben. 

Postkarten schreiben

TAG 2:

Anprobe des Skimaterials

Heute Morgen wurden wir um 7 Uhr 30 von unseren Begleitern geweckt. Es erwartete uns ein leckeres Frühstücksbuffet mit Brötchen, Cornflakes und Säften.

Dann ging es endlich los zum Speikboden. Im Skiverleih bekam jeder von uns einen Helm, passende Skischuhe, Skier und Skistöcke. 

Endlich Skifahren!

Für uns ging es nach der Skianprobe hoch hinaus. Wir nahmen die Gondel und testeten auf über 2000 Meter zum ersten Mal unsere neuen Skier aus. Die Skilehrer teilten uns danach in Gruppen ein. Wir sind gespannt, morgen die ersten Pisten zu fahren!

Dorfspiel: Wir entdecken Luttach

Unsere Nachmittagsaktivität führte uns in die Dorfmitte vom Ort, in dem wir übernachten: Luttach.

Wir wurden in Gruppen aufgeteilt, erhielten einen Fragebogen und durften losziehen. Wir mussten uns auf der Karte zurechtfinden und zu gewissen Punkten gehen, an denen wir Antworten auf die gestellten Fragen fanden. Einige der Fragen waren auf Französisch, sodass wir unser Wissen aus dem Französischunterricht direkt anwenden konnten ;-).

Am Ende kauften wir im Tourismusbüro Postkarten, die wir bald schreiben und losschicken. 

1. Runde Ateliers:

T-Shirts, Werwolf & Bingo

Adventskalender & Adventsgeschichte

TAG 1:

Busfahrt & Anreise

Am Donnerstag war es so weit. Der langersehnte Tag war endlich da. Um 6 Uhr 15 startete die Reise zur Schneeklasse. Die Busfahrt war lang aber nicht langweilig: Wir hörten unsere Playlist, schauten einige Filme, hatten drei Pausen und leckere Fritten als Mittagessen. Um 20 Uhr kamen wir müde aber dennoch gut gelaunt im Hotel an. 

Nach dem späten Abendessen bezogen wir unsere Zimmer und räumten die Schränke ein.  Wir waren erst einmal froh zu schlafen. 

Danke liebe Patenkinder!

Einen Tag bevor wir zur Schneeklasse aufbrechen, haben unsere Patenkinder des 1. Schuljahres ein kleines Geschenk vorbeigebracht. Dieser schöne Anhänger soll Glück bringen und uns während der Reise beschützen. Wir haben uns sehr gefreut. Danke!

Adventszeit

Unsere Merkplakate zu den Körpern

Gemeinsames Laternenbasteln mit unseren Patenkindern

Fairtrade Projekt

Wir sind um 8 Uhr 30 in Lichtenbusch losgewandert. Wir sind durch ganz viele Wälder gewandert. Zwischendurch haben wir auch verschiedene Aufgaben lösen müssen.

Um 10 Uhr 30 haben wir dann gefrühstückt, es war sehr lecker. Danach sind wir weitergewandert und haben uns sehr viel unterhalten.

Danach haben wir eine sehr lecker Fair-Trade Schokolade gegessen und haben viele Wiesen mit Kühen durchquert. Dafür mussten wir durch Drehkreuze gehen. Der Französischlehrer war auch dabei. Er hat uns gefragt, wie die Kuh auf Französisch heißt. Sie hieß “vache”.

Dann sind wir weiter gewandert über eine Straße und sind am Eynattener Kindergarten angekommen. Anschließend gingen wir in Richtung Dorfhaus. Dort haben wir Fragen zum Thema Fairtrade beantwortet. Die waren nicht so schwierig.

Zur Mittagspause waren wir in der Sporthalle. Da haben wir alle was gegessen und haben leckere Riegel gekriegt und einen leckeren Saft getrunken. Dann haben wir noch ein Freundschaftsarmband bekommen. Im Nachmittag sind wir zurück zur Schule gegangen. Alle waren sehr müde aber wir haben es geschafft.  

Es war sehr schön, denn wir haben sehr viel erlebt. Das war der Tag zum FAIR-TRADE-Projekt. 

Max Welter

Diplomierung der Schülerlotsen

Monatlicher Bibliotheksbesuch

Auch in diesem Schuljahr fahren wir einmal im Monat zur Bibliothek ins Dorfhaus Eynatten. Mit unserem eigenem kostenlosen Bibliotheksausweis dürfen wir Bücher ausleihen, die wir zuhause oder während der Schulzeit lesen. Jeder von uns wurde fündig und einige haben direkt mehrere Bücher ausgeliehen. 

Schülerlotsenausbildung des 5. Schuljahres

Heute besuchte uns ein Polizist in der Schule. Er hat uns erklärt was ein Schülerlotse ist, welche Aufgaben dieser hat und wie er sich im Straßenverkehr verhalten sollte. Nach einer kleinen Theorieeinheit ging es auf die Straße: Mit Leuchtwesten, brandneuen Trillerpfeifen und Kellen waren wir ausgestattet um diesen wichtigen Dienst praktisch zu erlernen. Jeder von uns übte die Vorgehensweise des Schülerlotsen und der Polizist gab uns währenddessen Tipps und Lob. 

Wir alle haben die Ausbildung erfolgreich bestanden und sind bereit die nächsten zwei Jahre die Schüler und Eltern sicher über die Straße zu lotsen. 

Auf der Monatsfeier wird uns das offizielle Schülerlotsendiplom verliehen.

Wir freuen uns sehr ab nächster Woche für euch im Einsatz zu sein.  

Wir sind stolze Paten!

Auch in diesem Schuljahr möchten wir den Erstklässlern im Schulalltag zur Seite stehen und ihnen ein Vorbild sein. Bereits am Ende des letzten Schuljahres haben wir deshalb kleine Schultüten mit Wünschen für unsere Patenkinder gebastelt.

Am 1. Schultag durften die Erstklässler uns kennenlernen und erhielten ihre Schultüte. Die Wünsche haben wir ihnen vorgelesen. Anschließend wurde gemeinsam gefrühstückt und erzählt. Danach ging es zum ersten Mal in die kleine Pause mit allen Schulkindern.

Es war ein tolles Kennenlernen!