3. Klasse

Unser Ausflug zum Energiehaus 

Wir lernten erneuerbare Energiequellen und den richtigen Umgang mit Strom kennen. 

Mit Hilfe der Eltern konnte der Ausflug ins Energiehaus Aachen durchgeführt werden.

Als wir ankamen, begrüßte uns Frau Zimmermann ganz herzlich. Nach 4 Jahren Coronapause waren wir alle sehr froh, dass die Aktivität endlich wieder stattfinden konnte. 

Sie erklärte uns den Ablauf des Tages und teilte uns in 2 Gruppen auf. 

Beide Gruppen sollten am Vormittag die gleichen Aktivitäten durchführen.

Wir lernten in Form eines Dominos, welche  Auswirkungen die Umwandlung von Energien haben können und was sie bewirken. 

Wir stellten verschiedene Stromkreise her und untersuchten wie Strom geleitet wird oder ein Stromkreis unterbrochen werden kann.  

 

 

Ebenfalls lernten wir den richtigen Umgang mit Strom kennen, wie man Strom sparen kann und welche Gefahren es im Umgang mit Strom gibt. 

Wir ordneten Symbole dem entsprechenden Text zu. 

 

 

 

Wie Strom augenblicklich hergestellt wird, lernten wir durch die Miniaturabbildung eines Kraftwerkes. Wir sahen, wie Wasserdampf durch die Verbrennung von Kohle entsteht und so eine Turbine antreibt, Strom erzeugt und im Generator gesammelt wird.

Da diese Stromerzeugung für unser Klima schädlich ist und in Zukunft nicht mehr gefördert werden soll, fokussierten wir uns auf die Stromgewinnung durch erneuerbare Energien, wie Sonnen-, Wind- und Wasserenergie. Wir stellten fest, dass wir uns schon ganz gut auskannten. 

Als Dankeschön überreichte Hafssa Frau Zimmermann eine Dose Pralinen und wir machten noch ein Gruppenfoto. Es war ein interessanter Vormittag. 

Einblick in den Mathematikunterricht: Größen und messen                   

                                                         Die Längenmaße

Im Augenblick arbeiten wir im Mathematikunterricht zum Thema Größen und messen. 

Zu Beginn führten wir in Kleingruppen auf dem Schulhof Sprünge aus dem Stand durch. Wir wollten wissen, wer aus der Klasse am weitesten springen kann. Zuerst maßen wir die Weiten mit Maßeinheiten, die die Menschen bei sich trugen, wie zum Beispiel, der Schritt, der Fuß, die Elle...

Die Angaben waren sehr ungenau und ein direkter Vergleich so nicht möglich, da die Einheiten unterschiedlich groß waren. 

Wir stellten fest, dass eine genaue Maßeinheit wichtig ist, um genau vergleichen zu können. 

So lernten wir das Meter kennen.  Alle Sprungweiten schrieben wir auf und ordneten sie der Größe nach. Anton sprang am weitesten. Toll!

Wir lernten drei verschiedene Schreibweisen von Längenmaßen kennen.

Anton:   1m 12 cm = 112 cm = 1,12 m

Im Anschluss übten wir das genaue Messen. Klassenlänge, Heftbreite, Türhöhe, Flurbreite...wurden gemessen.

Es machte großen Spaß. 

Um kleinere Längen zu messen, benötigt man das cm und mm. Hier übten wir das Messen in unserem Arbeitsheft. 

In einem weiteren Schritt beobachteten wir, dass das Kilometer gebraucht wird, um größere Längen zu messen.

Gemeinsam gingen wir einen Kilometer ab. Zuerst maßen wir einen Meter, dann 10 m. 100m.... Das Hektometer und Dekameter lernten wir so neu kennen.

Wir überlegten wie oft wir 100 m abgehen müssen, um einen Kilometer zu gehen?

Wie oft wir 10 m gehen müssen, um 1 km zu gehen. Also kurz gefasst, wie oft passt das hm ins km oder das dam ins hm....ins km ?

Nach 200 m überlegten wir, wie viele m bis zum Kilometer fehlten.

Unsere Lehrerin stellte immer wieder Fragen und Rätsel, um unsere Aufmerksamkeit aufrecht zu erhalten...mal einfache Aufgaben und auch schwere, je nach unseren Fähigkeiten, den Lerninhalt zu erfassen. Auch wir selbst dachten uns Fragen aus.

Zum Schluss sind wir 1600 m gegangen. Das sind 1 km und 600 m (1,6 km).

Wieder in der Klasse angekommen, trugen wir unsere Kenntnisse zusammen und sicherten diese durch einen Hefteintrag.

Besuch des Töpfereimuseums Raeren

Am 5. Mai besuchten wir das Töpfereimuseum in Raeren. Gemeinsam mit der Museumspädagogin Barbara Bong tauchten wir vormittags in die Sammlung des Töpfereimuseums ein. 

Wir lernten die Namen verschiedener Raerener Töpfe kennen und verglichen sie mit den Gefäßen unserer heutigen Zeit.

Ein Quiz und die Aufgabe die zahlreichen Verwendungen der Gefäße auf ausgestellten Bildern zu entdecken, ermöglichte uns ein vergangenes Zeitalter zu entdecken. 

Nach einer schönen Mittagspause konnten wir uns selbst auf die Spuren des alten Handwerks begeben und töpfern. Ausgestattet mit Ton und Werkzeugen  verwirklichten wir mit Hilfe von Alex unsere eigenen Ideen, Erdbeeren, kleine Mäuse, Frösche, Hasen.... der Kreativität war keine Grenze gesetzt. 

Es war ein toller Tag und für Frau Zeimers, unsere Praktikantin ein toller Abschluss nach 2 Wochen gemeinsamen Arbeitens. Nun muss sie selbst auch wieder zur Schule gehen, 

Projektwoche in "Gruppe 3" : Gemeinsam sind wir stark!

Am Montag, dem 20. März startete unsere gemeinsame Projektwoche unter dem Thema: Gemeinsam sind wir stark.

Am Morgen haben wir uns alle im Saal getroffen und einen spannenden Einstieg in unsere Projektwoche erlebt.

In kleineren gemischten Gruppen führten wir über mehrere Tage Kooperationsspiele, gruppendynamische Aktivitäten, Strategien zum friedfertigen Miteinander ausarbeiten, tanzen, basteln, Filme drehen und viele weitere Aktivitäten durch.

Es war eine spannende Woche.

Montag und Dienstag nutzen wir, um uns besser kennenzulernen und Vertrauen aufzubauen. Die Kooperationsspiele machten uns viel Freude. Manchmal war es nicht leicht, seine eigenen Bedürfnisse zum Wohle der Gruppe zurückzustellen.

Einigen fiel es leichter als anderen.

Ebenfalls lasen wir die Geschichte Gemeinsam sind wir stark, einer für alle, alle für einen. 

Ausgehend von der Geschichte sprachen wir über unsere Stärken und Schwächen und teilten diese unseren Mitschülern mit. Jeder war sehr offen und versuchte die Mitschüler zu verstehen und sich in sie hineinzuversetzen. Jeden Tag wuchs das Vertrauen etwas mehr. 

 

Stärken und Schwächen lösen Gefühle aus. Wie man sich fühlen kann, besprachen wir in der Gruppe. Wir unterschieden zwischen angenehmen und unangenehmen Gefühlen und merkten schnell, dass Schwächen und Ängste eher unangenehme Gefühle auslösen und Stärken und Talente angenehme Gefühle auslösen können.

In den beiden letzten Tagen der Woche war das faire und unfaire Streiten unser Thema. In Kleingruppen stellten wir verschiedene Streitsituationen in Rollenspielen nach. Wir erkannten, dass schlechte Laune, Neid, Missverständnisse und eine andere Meinung haben die Gründe für Streit sind. 

Nachdem wir die Gründe des Streites in den verschiedenen Situationen erraten und besprochen haben, stellten wir fest, dass es beim Streiten hilfreich ist, sich an Regeln zu halten. 

Zum Schluss versuchten wir mit Hilfe der "Friedensbrücke" verschiedene Streitsituationen zu klären. Bei der Streitschlichtung sagen wir...

1. Was ist passiert? 

2. Wie fühle ich mich?

3. Was wünsche ich mir?

4. Welche Lösung oder Vereinbarung finden wir?

 

Wir lernten ebenfalls die Giraffen- und Wolfssprache kennen. 

 

Sehr viel Freude bereitete uns in dieser Woche das Singen des Liedes "Gemeinsam sind wir stark" und vor allem die Zusammenarbeit mir Emily, Guilia und Anna von Bewegung und Tanz aus Walhorn. 

Jede Gruppe studierte etwas ein und zum Schluss wurde alles zu einem Ganzen zusammengefügt... was es ist, bleibt vorerst eine Überraschung.

GEMEINSAM SIND WIR STARK!!!

Ballfit

Am Donnerstag, dem 16. März, besuchten wir gemeinsam mit der 4. Klasse die Sportanimation Ballfit in Raeren. Dort wurden uns abwechslungsreiche Ateliers und Spiele rund um den Ball geboten. Geleitet wurden diese von Studentinnen und Studenten der AHS Eupen. Wir erlebten einen sportlichen und spaßigen Vormittag! 

Unsere Osterkarten

Wir lieben den Kunstunterricht und freuen uns immer sehr auf den Freitagnachmittag.

Hier seht ihr unsere Osterkarten: 

Müllsammelaktion

Auch in diesem Frühjahr nahmen alle Klassen an der Müllsammelaktion der Gemeinde Raeren teil.

Unsere Klasse sollte die Raerener Straße, den Totleger und einen Abschnitt der Lichtenbuscher Straße von Müll befreien. 

Leider haben wir sehr viel Müll gefunden.

Benefiz-Marathon

Am 1. Februar wanderten wir gemeinsam mit der 4. Klasse für einen guten Zweck.                  6,5 Kilometer schafften wir. Die Lions Clubs Eupen und St. Vith spendeten für jeden zurückgelegten Kilometer pro Kind 20 Cent für den guten Zweck. Jedes Jahr eine tolle Initiative. 

 

 La chandelier

Im Französischunterricht feierten wir das Fest: La chandelier.

Wir machten Pfannekuchen, lernten die Zutaten auf Französisch kennen und formulierten  das Rezept in kleinen Sätzen. "Je mets" und "je prends" waren oft die Satzanfänge. 

Es hat lecker geschmeckt. 

Der Nikolaus besuchte uns und unsere Freunde der 4. Klasse!

Am 9. Dezember besuchte uns der heilige Nikolaus in unseren Klassen.

Gemeinsam mit der 4. Klasse sangen wir dem Nikolaus zu Ehren ein französisches Lied und das Lied. "Zünd ein Licht an".  Wir glauben, es hat ihm Freude bereitet. Zum Dank erhielten wir eine kleine Tüte mit etwas Süßigkeiten. Es ist immer ein schöner Tag. 

Im Anschluss bastelten wir kleine Weihnachtswichtel als Dekoration für unser Klassenzimmer. 

Im Nachmittag fanden in gemischten Gruppen Kooperationsspiele in allen Klassen statt. Wir lernten uns besser kennen, fanden Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus und versuchten in kleinen Spielsituationen den Zusammenhalt zu fördern.

Es hat uns viel Freude bereitet. 

Kinderwelten- Lebenswelten

Seit einigen Wochen sind wir mit dem Thema Kinderwelten, Lebenswelten beschäftigt.

Wir lasen viele Texte und erfuhren wie Kinder in anderen Ländern leben und zur Schule gehen. 

Dazu untersuchten wir in Wissenschaft einige Länder und ihre Hauptstädte genauer. Manche wählten eine Stadt aus, in der sie schonmal Urlaub gemacht haben...

Gemeinsam wurde festgelegt über welche Besonderheiten der Stadt berichtet werden sollte. In Einzelarbeit wurde gelesen und im Anschluss wurde mit dem Partner besprochen, was verstanden worden war. Wichtiges wurde mit Hilfe der Markierungsregeln unterstrichen.

Dies hielten wir mit Hilfe eines Steckbriefes fest. Ein kleiner Text wurde verfasst.

Im Anschluss lernten wir, wie man Informationen auf ein Lernplakat darstellen kann.

In Partnerarbeit machten wir unsere erste Lernplakatgestaltung und zu guter Letzt übten wir das Vortragen und stellten die Hauptstadt unseren Klassenkameraden vor. 

Einige Kinder sind noch an der Reihe...

 

In den kommenden Wochen werden wir Regeln zur Lernplakatgestaltung und zum Vortragen bestimmen. 

Hier sehr ihr unsere ersten Lernplakate. 

 

Unser Start in die 3. Klasse

Der Monat September ist bald vorbei und unser Start liegt einige Wochen zurück.

Gemeinsam sind wir bunt und stark, ausgehend von der Geschichte "Als die Raben noch bunt waren" , ist unser diesjähriges Klassenthema.

Die Geschichte begeisterte uns sofort und auch in diesem Jahr gestalteten wir zu Beginn  unseren Klassenraum zu diesem Thema. 

Unsere "Diensteklammern", unsere Namenschilder und unser Klassenbaum schmücken unsere Klasse. 

Wir wollen bunt sein, genau wie die Raben in der Geschichte und so war es uns wichtig, Regeln aufzustellen, damit uns ein gutes Zusammenleben und eine gute Zusammenarbeit gelingt.

Seitdem versuchen wir täglich sie einzuhalten, was uns augenblicklich noch etwas schwerfällt.

Hier unsere Klassenregeln:

Wir sind 21 Kinder in unserer Klasse und unsere Lehrerin heißt Frau Kockartz.

Morgens vor Schulbeginn ist bei uns schon so einiges los. 

 

In diesem Schuljahr haben wir das große Glück, dass wir eine Französischlehrerin haben.

Sie heißt "Madame Coeurderoi". Sie ist überaus nett und animiert uns immer durch kleine Spiele und Lieder Französisch zu hören und zu sprechen.

Es ist nicht immer einfach, aber alle geben ihr Bestes. 

Mit der Geschichte "Va-t-en, grand monstre vert" sind wir in den Unterricht gestartet. Wir wiederholten so bereits die Farben, Zahlen und Körperteile. Wir freuen uns auf diese Zeit.

 

 

 

 

Bereits vor den Herbstferien waren unsere Laternen fertig, denn der Martinszug ging bereits am 5. November. Einige Kinder unserer Klasse waren dort. 

Wir freuen uns schon auf den 11. 11. und das Wochenende. Dann werden wir vielleicht auch den ein oder anderen Martinszug in den umliegenden Dörfern mitmachen.